Harte Urteile gegen die iranischen Filmemacher Panâhi, Rasoulof und andere zerstören Hoffnungen. Die Geschichte des Films in Iran aber ist insgesamt reicher und widersprüchlicher, als das Ausland weiß. Von Amir Hassan Cheheltan

Qantara.de
25 November 2011

Viele Iraner fühlen sich zum Christentum hingezogen. Doch für die Herrscher in Iran ist die Apostasie, der Abfall vom Islam, ein schweres Vergehen. So entwickelt sich eine Untergrundreligion für Iraner, die konvertieren wollen.

F.A.Z
29 January 2011

بين الفينة والأخرى تصدر أحكام قاسية على مخرجين وممثلين إيرانيين، منها تلك التي صدرت بحق جعفر باناهي ومحمد راسولوف، ما يحطم آمال الأخرين في الإبداع. إن تاريخ السينما الإيرانية على الرغم من غناه فهو مترع بالتناقضات. أمير حسن تشهلتن يستعرض هذه الإشكالية في زمن الشاه وفي ظل الثورة الإسلامية.

موقع قنطرة
01 January 2011

In an album full of old photos of Tehran, a picture dating from 1940 depicts a relatively large crowd of people gathered around the entrance to a tea-house beneath a large old-fashioned wireless in a raised alcove in the wall. The posture and gestures of the people in the photo make it clear that they are listening to an important news item being broadcast on the radio. Anyone not familiar with social life in Iran might think they were listening to a live broadcast of a football match.

Fikrun wa Fann
09 June 2010

Die Iraner haben eine jahrzehntelange Erfahrung mit der Zensur und damit, wie man sie umgeht. Den neuen Medien kommt dabei eine herausragende Rolle zu. Dennoch geht das Katz und Maus Spiel zwischen Regierung und Opposition weiter wie zuvor. Nur die Mittel haben sich geändert.

Goethe.de
01 June 2010

Iran denkt für seine Bürger. Sogar die sexuelle Befriedigung des Mannes regelt der Staat mit erschreckender Eislaufmutti-Attitüde.

Zuddeutsche Zeitung
17 May 2010

Geschichte, Religion, Masken, Gewalt, Erotik, Stadtkultur, Untergrund

Amir Hassan Cheheltan im Gespräch mit Frank Berberich

Aus dem Persischen von Susanne Baghestani

Lettre
06 May 2010

Der iranische Autor Amir Hassan Cheheltan lebt zurzeit auf Einladung des Künstlerprogramms des DAAD in Berlin. Kurt Scharf hat ihn dort am 7. Januar 2010 getroffen und mit ihm über sein Buch Teheran Revolutionsstraße (P. Kirchheim Verlag 2009, Übers. Susanne Baghestani) gesprochen. Der Roman wurde auch auf der litprom-Bestenliste Weltempfänger 5/2009 gewürdigt.

Literatur Nachrichten
07 February 2010

Der Herbst scheint eine dreckige Angelegenheit zu sein in Teheran.

18 December 2009

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